Ein kurzer Überblick über ein Stecker Solaranlage

Um an der Energiewende teilzunehmen, können Sie dort ein Solarfeld bauen und Ihren eigenen Strom erzeugen. Mit einem steckerfertigen Solarladegerät. Da sie auf einer Balkonbrüstung angebracht werden können, sind Stecker Solaranlage und Balkonmodule andere Bezeichnungen für diese kompakten Photovoltaikanlagen. Obwohl sie von manchen als „Anlage“ bezeichnet werden, handelt es sich eigentlich nur um ein Haushaltsgerät, das Strom produziert.

Das Sonnenlicht versorgt den Wechselrichter auf dem Solarmodul, der es dann einschaltet und den „Haushaltsstrom“ für das Haus liefert. Die Stromversorgung erfolgt über einen bereits bestehenden Stromkreis. Die einfachste Lösung besteht darin, eine vorhandene Steckdose zu verwenden und einen Stecker daran anzuschließen.

Wenn man beispielsweise eine steckerfertige Solaranlage in eine Balkonsteckdose einsteckt und diese dann mit Fernseher, Kühlschrank und Waschmaschine verbindet, kann man Strom erzeugen. Das hat zur Folge, dass weniger Strom aus dem öffentlichen Netz verbraucht wird, da die Stromzähler langsamer zählen. Wenn der auf dem Balkon erzeugte Strom nicht ausreicht, um die Geräte zu betreiben, fließt das öffentliche Netz einfach ins Haus.

Mit Solarmodulen, die nicht an eine Stromquelle wie das Netz angeschlossen sind, kann kein Strom erzeugt werden. Beim Camping oder bei der Arbeit in einem Kleingarten können Sie „Inselsysteme“ mit einer Batterie und einem anderen Wechselrichtertyp verwenden.

Plug-in-Solarsysteme bestehen in der Regel aus einem oder zwei Standard-Solarmodulen und einem Wechselrichter. Unter bestimmten Umständen kann das Gerät zusätzliche Komponenten erfordern.

Das Solarmodul kann auf verschiedene Weise angeschlossen werden. Wenn Sie keinen Internetanschluss haben, können Sie die erzeugte Strommenge mit einem Strommessgerät überprüfen.

Um Wind und Wetter zu trotzen, müssen die Solarmodule mit dem passenden Montagematerial sicher befestigt werden. Sie sollten vor dem Kauf wissen, ob der Ort, an dem Sie die Solarmodule aufstellen wollen, nicht geeignet ist. Für die Verwendung eines Moduls auf Balkonen ist die Zustimmung des Vermieters oder der Wohnungseigentümergemeinschaft erforderlich.

Im Gegensatz dazu können Photovoltaikanlagen für den Hausgebrauch zwischen 3 und 20 Kilowatt (kWp) erzeugen. Die fachgerechte Installation und Wartung dieser Anlagen erfordert die Beauftragung eines Fachbetriebes, der auch alle technischen Abfragen und Anmeldungen beim örtlichen Stromversorger vornimmt. Eine PV-Anlage ist eine langfristige Investition, die nur mit großem Aufwand verschoben werden kann.

Zumindest die Geräte selbst sind sehr sicher. In Deutschland sind derzeit mehr als 190.000 dieser Anlagen im Einsatz. Es wurden keine Vorfälle gemeldet, bei denen es zu Sachschäden oder Verletzungen gekommen ist. Professionell konzipierte Solarstromanlagen verwenden die gleichen Komponenten, seit die Photovoltaik-Technologie ausgereift ist. Die Teile müssen genormt sein und vor ihrer Verwendung sorgfältig geprüft werden.

Die in steckerfertigen Solaranlagen verwendeten Modulwechselrichter sind betriebssicher, solange sie den Standardkriterien für Photovoltaik-Wechselrichter entsprechen. Bei der Installation von Solarstrom muss ein zugelassener Elektriker überprüfen, ob der Stromkreis für die Aufnahme der Energie geeignet ist.

Ein Wechselrichter sollte immer an eine Steckdose oder einen Stromkreis angeschlossen werden. Wenn Sie viele Geräte an eine einzige Steckdose anschließen müssen, sollten Sie dies nicht tun.