Wenn der Balkon zum Kraftwerksstandort wird

Wenn der Balkon zum Kraftwerksstandort wird

Gerade im Hinblick auf die Bundestagswahl 2021 wurde im Verlauf des Wahlkampfes wieder vielfach öffentlich über erneuerbare Energien diskutiert. Die Notwendigkeit, das Weltklima zu schützen und selbst dazu aktiv zu werden betrifft nicht nur Staaten, sondern auch jeden einzelnen. Das dürfte inzwischen allgemein klar sein. Gleichzeitig wird offenbar, dass vieles, was mit erneuerbaren Energien verbunden ist, nicht unbedingt einem jeden vor der eigenen Haustür gefällt: Keiner möchte im Schatten einer gigantischen Windkraftanlage leben oder unter einer gewaltigen Stromleitung.

Das muss auch nicht sein. Eine steckerfertige PV Anlage zu montieren, leistet einen wichtigen Beitrag dazu, CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern einzusparen. So eine kleine Photovoltaik-Anlage besitzt den Vorteil, dass sie den Strom dort produziert, wo er verbraucht wird: Über eine mehr oder weniger kurze Leitung wird die Energie direkt in den angeschlossenen Haushalt eingespeist. Sollte dort die erzeugte Energiemenge (beispielsweise in Abwesenheit der Bewohner) einmal nicht verbraucht werden, geht davon nichts verloren, sondern steht über das Stromnetz anderen Nutzern zur Verfügung. Ein privates Kraftwerk ist also in jedem Fall ein positiver und lohnender Beitrag zum Klimaschutz.

Warum eigentlich Balkonkraftwerk?

Der Name Balkonkraftwerk hat sich für private Photovoltaik-Anlagen deshalb eingebürgert, weil man die ersten dieser kleinen Solarmodule häufig an Balkonen montierte. Die meisten Balkone werden von Architekten dort geplant, wo ein Gebäude eine gute Ausrichtung nach Süden, Südosten oder Südwesten besitzt, damit die Benutzer möglichst viel Sonne genießen können. Das sind natürlich die Himmelsrichtungen, in denen die beste Einstrahlung von Sonnenlicht auf der Nordhalbkugel herrscht. Bringt man dort ein Solarmodul an, erzielt es eine gute Energieernte. So ist der Name entstanden.

Inzwischen gibt es Solarmodul-Modelle, die mit dem entsprechenden Unterbau für unterschiedliche Montageorte geeignet sind. Man kann sie je nachdem an Gitterbalkonen gut anbringen, an Balkonen aus Beton, auf Flachdächern, schrägen Dächern oder sogar ebenerdig im Garten.

Schön und günstig Gesinnung zeigen

Beispielsweise priwatt bietet Balkon-Solaranlagen als steckerfertige Komplettpakete an, und zwar für Balkone im Erdgeschoss und auch für höher liegende Balkone. Die Solarmodule sehen ausgesprochen schick aus und können eine echte Bereicherung für die Optik eines Gebäudes darstellen, ganz anders, als frühere Sonnenkollektoren. Heute kann man mit den Solaranlagen von priwatt stolz Gesinnung zeigen, denn sie sind ästhetisch.

Gleichzeitig sind die Komplettpakete einfach zu montieren und besitzen einen besonders hohen Wirkungsgrad. Das heißt, sie erzeugen im Vergleich mit anderen Balkonkraftwerken viel Strom aus derselben Menge Licht. Daher amortisiert sich die Anschaffung der priwatt Solaranlagen schneller als bei Produkten von Mitbewerbern.

Wann rechnet sich ein Balkonkraftwerk?

Wer ganz genau wissen will, ab welcher Laufzeit sich sein Balkonkraftwerk auszahlt, kann auf der Homepage von priwatt den sogenannten Ertragsrechner benutzen. Hier werden lediglich vier Klicks benötigt, um in Euro pro Jahr eine Bezifferung für die Kosteneinsparungen zu erhalten. Kennt man diese Größe, ist es einfach, auszurechnen, wann sich die Anschaffungskosten bezahlt machen. Natürlich handelt es sich bei dem Ertragsrechner um ein digitales Werkzeug, das lediglich ungefähr ermittelt, wo die Kostenersparnis liegt. Die ist schließlich vom Wetter abhängig und von der Zeit, in der die Sonne tatsächlich scheint. Wer seine Ersparnis ganz genau erfassen will, kann unter dem reichhaltigen Zubehör von priwatt auch ein Energiemessgerät erwerben, das exakt anzeigt, was eine Photovoltaik-Anlage leistet.