… wie das richtige Balkonkraftwerke finden?

… wie das richtige Balkonkraftwerke finden?

Inzwischen hat es sich allmählich herumgesprochen, dass jede Privatperson sich aktiv ganz leicht am Gelingen der Energiewende beteiligen kann. Wie? Einfach, indem man an Haus oder Wohnung seinen eigenen Strom produziert. Es wird nicht so viel sein, dass der komplette Bedarf eines Haushalts gedeckt werden kann, aber jede private Solaranlage kann einen wertvollen und wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Sonnenenergie ist nachhaltig und steht jedem kostenlos zur Verfügung. Inzwischen ist es keine Hexerei mehr, sich mithilfe von kleinen Solarkraftwerken diese Energiequelle auch als Privatperson zu erschließen. Sogenannte „Balkonkraftwerke“ bieten die Möglichkeit, an Fassaden, auf Balkonen, Garagendächern, Terrassen oder an Zäunen bzw. im Garten Solarpaneele aufzustellen und so Sonnenenergie in Strom umzuwandeln, die dann direkt dem eigenen Haushalt zugeführt wird.

Welchen Typ von Solarzellen sollte man für das private Kraftwerk wählen?

Schaut man sich auf Deutschlands Dächern um, so sind die meisten Solarzellen, die man darauf bislang sehen kann, blau. Die blaue Farbe signalisiert, dass es sich hier um sogenannte polykristalline Solarzellen handelt, die zwischen 2008 und 2012 besonders günstig im Einkauf waren. Genau deshalb wurden sie sehr häufig verbaut, obwohl ihr Wirkungsgrad mit 12 bis 18 % vergleichsweise gering ist.

Monokristalline Solarzellen sehen schwarz aus; ihr Wirkungsgrad liegt über denen der blauen Solarpaneele und beträgt 17 bis 21 %. Ganz einfach gesagt können sie auch bei weniger günstigen Lichtverhältnissen vergleichsweise mehr Strom ernten als die blauen Solarpaneele. Allerdings sind monokristalline Solarzellen teurer als die polykristallinen Geschwister.

Die Empfehlungen für Balkonkraftwerke lautet ganz klar: Monokristalline Solarmodule, also schwarze Solarpaneele, einbauen! [Vollkommen nebensächlich ist dabei der optische Eindruck, den ein blaues oder ein schwarzes Solarmodul auf dem Dach vermittelt. Hier geht es um Stromerträge und Wirtschaftlichkeit, sonst nichts.]

Übrigens: Die wie genormt erscheinende Größe von Solarmodulen liegt daran, dass die Siliziumzellen, in denen der Strom erzeugt wird, ein festes Maß haben. Ordnet man also mehrere Siliziumzellen in einem Solarsegel an, entstehen so eine standardisierte Größen.

Transparenz signalisiert dem Kunden Qualität

Anbieter von Balkonkraftwerken, die umfassend über ihre Produkte informieren und Kaufentscheidungen auf diese Weise einfacher gestalten, setzen ein gutes Signal, an dem sich ein verlässlichen Verkäufer von Minisolaranlagen zuverlässig erkennen lässt.

Wer zum Beispiel einen Balkonkraftwerk Test sucht, kann bei priwatt eine Menge Informationen finden. Selbstverständlich sind CE-Kennzeichnungen für alle von priwatt angebotenen Solarmodule sowie dazugehörige Garantien. Die belaufen sich als sogenannte Produktgarantie in für die Wechselrichter auf zehn bis zwölf sowie als Leistungsgarantie bei den Solarmodulen auf 25 Jahre.

Angenehm, für alle, die weder gern heimwerken noch sich mit Verwaltungsfragen auseinandersetzen möchten: priwatt bietet umfassende Service Module an. Wer möchte, muss keinen Handgriff tun, bis der Strom aus dem eigenen Kraftwerk in den Haushalt eingespeist wird. Wer Wert darauf legt, kann sämtliche Verwaltungsabläufe, die notwendig sind, um ein Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen zu dürfen, in die Hände von priwatt legen. Wer nicht selbst Immobilienbesitzer ist, muss lediglich einen Schritt ganz allein tun, nämlich beim Vermieter nachfragen, ob die Installation einer Mini Solaranlage an einer bestimmten Stelle des Hauses oder der Wohnung erlaubt wird. Liegt die Zusage des Vermieters vor, ist das persönliche Kraftwerk nur noch wenige Klicks entfernt. Einfacher kann Energiewende nicht funktionieren.